Erinnerung, Retro-Spiele & Poster, Ausstellung
Der Verkauf der Spiele organisiert M.I.C. Günther GmbH & Co. KG
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Durch meinen Umzug von Bayern nach Mecklenburg bemerkte ich, meine Motive für die Spiele und Poster der MuZell-Reihe
könnten durch DEFA-Spielfilme bereichert werden.
In meiner Recherche bin ich auf die DEFA-Stiftung gestoßen. Sie ist selber in ihrer Schriftenreihe auf die Erinnerung eingegangen.
“Die Deutsche Filmakademie hatte in der Reihe „Mein Film“ Prominente darum gebeten, in einer ausgewählten Vorführung einen Film zu präsentieren, der im jeweiligen Leben besonders wichtig war. Andrea Merkel entschied sich 2013 für Heiner Carows DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA (1972). … .
Wenn, wie in den genannten Beispielen, DEFA-Spielfilme so offensichtlich als Basis für Erinnerungen gesehen werden, dann sollten sie auch als Quelle zeitgeschichtlicher Deutung von Relevanz sein. Das heißt, auch Menschen, die nicht in der DDR gelebt haben oder später geboren wurden, können über diese Filme zu Wurzeln sozialer Prägungen vorstoßen, die nach wie vor beim Zusammenwachsen deutscher Teilkulturen von Bedeutung sind.“ („Inszenierte Realität, DEFA-Spielfilme als Quelle zeitgeschichtlicher Deutung“, Klaus Dieter Felsmann, 2020 DEFA-Stiftung, Seite 30)
Meine Auswahl der Motive für die MuZell-Reihe. Für weitere Vorschlage bin ich dankbar. Zusendung an joerg-hauswald@online.de
Für den Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ habe ich leider eine Ablehnung durch die DEFA-Stiftung erhalten.
„Die Geschichte vom kleinen Muck“, mit Thomas Schmidt,
"Die Legende von Paul und Paula", mit Angelica Domröse und Winfried Glatzeder,
„Heisser Sommer“ mit Chris Doerk und Frank Schöbel,
„Solo Sunny“, mit Renate Krößner,
"Revue um Mitternacht" 71/62 mit Manfred Krug, Christel Bodenstein,
"Geliebte Weiße Maus" 49/64 mit Rolf Herricht,
-DEFA-Indianer-Film mit Gojko Mitic (Apachen?),
"Sissi, die junge Kaiserin",
-Kinderfilm (Alfons Zitterbacke, 1966 mit Günther Simon),
-Revuefilm Ufa oder Farbfilm „Münchhausen“.
Vorbereitung der Ausstellung im Industrie- und Filmmuseum Wolfen
Wiederaufführungsplakat 1984
Poster DDR (1979)
Ausstellung Musik-und Zelluloid-Erinnerung
Das Potenzial der Musik-und Zelluloid-Erinnerung für die Beschäftigung und Betreuung von Senioren kann die aktivierende Pflege verbessern.
Die Idee von einer öffentlichen Ausstellung und inbegriffen eine Fortbildung für zusätzlichen Betreuungskräften der Pflege ist NEU!
Meine Artikel in der Fachzeitschrift „praxis ergotherapie“ und in der Pflegezeitschrift „Aktivieren“ zeigen einige Inhalte der Fortbildung (zu finden unter Publikation). Weitere Themen sind z. B. das Singen mit dementen Menschen.
Im Mittelpunkt steht das publikumsbegeisterte Filmschaffen. Besonders Musik- und Heimatfilme bleiben vielen Senioren in Erinnerung. Einige Beispiele zeigt die Ausstellung.
Im Industrie- und Filmmuseum Wolfen werden viele Erinnerungsstücke der DEFA ausgestellt.
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